Lasse stellt vor: DER HEIDELBÄR

Einstieg: 🧡🧡🤍🤍🤍

Anspruch: 🧡🧡🤍🤍🤍

Spielspaß: 🧡🧡🧡🧡🤍

Alle BÄReit? Dann kann es losgehen! In der deutschen Sprache versteckt sich so allerhand und nur die Wenigsten ahnen im Entferntesten, wie viele Bären dabei sind. Ob im CamemBÄRt Käse oder verborgen im BÄRnsteinzimmer.

Alle 60 Karten mit je vier bärigen Begriffen werden gemischt und jeweils drei Karten an alle Spieler*innen verteilt. Die Bärenbegriffe sind denkbar einfach: Der BÄR ersetzt in einem Wort die Silben -ber, -beer, -per und -bär. Die oder der Startspieler*in fängt an und umschreibt einen Begriff ihrer Bären-Karten mit einem kurzen Satz: „Dieser Bär …“.

Beispiel: Dieser BÄR stoppte die Titanic. Da leuchtet ein, dass nur der EisBÄRg richtig sein kann.

Wer die Lösung errät, erhält die Karte als Siegpunkt und darf eine seiner oder ihrer Begriffe beschrieben. Dann wird nachgezogen. Das Spiel endet, wenn der Kartenstapel leer ist.

Neben wenigen Spielregeln zur Satzlänge und dem Übersetzungsverbot von gesuchten Begriffen wird den Spieler*innen freie Hand gelassen. Das Spiel ist schon etwas älter, was sich auch teilweise in den Namen der „Prominenten“ widerspiegelt. Viele zeitlose Begriffe in unterschiedlicher Schwierigkeit sorgen aber für genug Abwechslung. Sind einmal alle Begriffe in derselben Besetzung durchgespielt, flacht der Spielspaß etwas ab – da ist mal eine längere Pause angesagt.

DER HEIDELBÄR ist für 3 – 6 Spieler*innen, ab 8 Jahren, dauert eine viertel Stunde und kostet ca. 10 €.